Wärmedämmung mit Lüftungsfunktion

Dämmen – Bauen – Lüften

„Wärmedämmung mit Lüftungsfunktion“

Wärmedämmung und Gebäudeabdichtung gehen bei der Sanierung von Wohnhäusern Hand in Hand, damit Wärmeverluste wirkungsvoll vermindert werden.

Nun kann mit der Wärmedämmung gleich ein Lüftungssystem in das Gebäude eingebracht werden, das von außen so gut wie unsichtbar ist.

Dabei wird mit der Wärmedämmung das Lüftungs- Fassadenelement, eine spezielle Dämmplatte mit integrierter Hinterlüftung aufgebracht. Sie wird genauso verarbeitet wie die Dämmung jedes Wärmedämmverbundsystems.

Der Wärmeschutz ist mit ihr durch den Dämmkern aus Neopor mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,03 W7 mK als gewährleistet. So wird die Schwächung der Dämmschicht durch die Hinterlüftung kompensiert.

Für den Brandschutz des Wärmedämmverbundsystems, der durch die Öffnung der Laibung durch den Lüftungsspalt unterbrochen wird, umfasst das Element sowohl eine innere, als auch äußere mineralische Kapselung. So wird verhindert, dass weder die Schmelze des Dämmkerns, noch die der Wärmedämmung durch den Lüftungsspalt austreten können. So darf das Element auch im Sturzbereich ohne weitere Auflagen montiert werden. Dies regelt die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DlBt.

Im Außenwand- Luftdurchlass, der vom Lüfter aus durch die Außenwand führt, sind Schalldämpfer, Winddrucksicherung und Filter integriert. So kann auch an viel befahrenen Straßen oder in der Nähe von Verkehrszentren wie Flughäfen ein ruhiges, sauberes und zugfreies Raumklima aufrecht erhalten werden.

Detailansicht:

Wärmedämmverbundsystem
Putzträgerplatte
Außenwand-Luftdurchlass
innere Kapselung
Dämmkern
Lüftungsspalt
Insektenschutz

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